Billie Lourd: Carrie Fisher ist immer bei ihr

Billie Lourd spürt die „Präsenz" ihrer verstorbenen Mutter Carrie Fisher.

Die ‚Star Wars‘-Legende starb am 27. Dezember 2016 im Alter von 60 Jahren an einem Herzstillstand. Billie erlitt einen doppelten Verlust, als ihre Großmutter Debbie Reynolds am nächsten Tag im Alter von 84 Jahren verstarb. Seitdem kämpft die Schauspielerin mit ihrer großen Trauer.

Auf Instagram teilte die 31-Jährige anlässlich des siebten Todestags ihrer Mutter einen emotionalen Tribut. „Jeder Jahrestag bringt eine andere Version meiner Trauer mit sich. Bei manchen fühle ich mich wütend, bei manchen weine ich den ganzen Tag, bei manchen fühle ich mich distanziert und leer, bei manchen fühle ich nichts, bei manchen fühle ich mich schuldig, weil ich nichts fühle, und bei manchen fühle ich all diese Dinge auf einmal“, schrieb der Star.

Billie erklärter aber auch, dass sie aufgrund der erlebten Schicksalsschläge gelernt habe, das Leben umso mehr wertzuschätzen. „Als ich dieses Jahr aufwachte, fühlte ich mich dankbar - oder trauernd, wenn ihr so wollt. Die Trauer hat mein Leben mit einem Gefühl der Wertschätzung durchdrungen, das ich vorher nie hatte. Sie bringt mich dazu, jeden Moment der Freude aufzusaugen, als wäre es mein letzter“, fügte sie hinzu.

Die ‚Scream Queens’-Darstellerin ist überzeugt, dass Carrie immer bei ihr ist. „Ich spürte die Anwesenheit meiner Mutter wie die Wärme der Sonne auf der Haut an einem heißen Sommertag. Die Art von Wärme, bei der man unbewusst die Augen schließt und langsam durch die Nase einatmet und grinst“, erklärte sie. „Ich vermisse sie jeden Tag, aber das Klischee ist auch wahr - sie ist jeden Tag bei mir - sie erfüllt meine freudigen Momente mit noch mehr Freude.“