Horror bei Real-Spiel: Erste Diagnose da

Horror bei Real-Spiel: Erste Diagnose da
Horror bei Real-Spiel: Erste Diagnose da

Mouctar Diakhaby hat sich beim Remis des FC Valencia gegen Real Madrid das Knie ausgekugelt. Das gab der Verein des Innenverteidigers am Sonntag bekannt. Aktuell befinde sich der 27-Jährige noch im Krankenhaus, weitere Tests seien nötig, hieß es ein einer kurzen Mitteilung weiter.

Diakhaby war beim 2:2 am Vortag nach einem Zusammenprall mit Real-Star Aurélien Tchouaméni zu Boden gegangen, sein Unterschenkel hatte sich dabei unübersehbar verdreht.

Die Szene hatte für Schockzustände auf dem Platz gesorgt. Mit- und Gegenspieler wendeten sich entsetzt ab, schrien ihre Bestürzung heraus und schlugen die Hände über dem Kopf zusammen. Im Stadion war es zwischenzeitlich sehr still geworden, bis Diakhaby nach minutenlanger Behandlung auf einer Trage vom Platz gebracht wurde.

Tchouaméni leidet mit Gegenspieler

Noch ist nicht klar, wie schlimm der Schaden im Knie wirklich ausgefallen ist. Tchouaméni wünscht Diakhaby, Nationalspieler von Guinea, auf Instagram nach der Partie gute Besserung.

Neben der Verletzung des Valencia-Spielers sorgte bei der Partie vor allem der kontroverse Schlusspfiff des Schiedsrichters, der den späten Siegtreffer von Jude Bellingham verhinderte, im Fokus.