Justin Trudeau mit Sohn in "Barbie", mit Tochter in "Oppenheimer"

"Barbenheimer" hieß es diese Woche auch für Kanadas Premierminister Justin Trudeau (51). Wie er auf seinen Social-Media-Profilen verriet, besuchte der Politiker mit seinen Teenie-Kids die beiden derzeit besonders angesagten Filme "Barbie" und "Oppenheimer".

Das Überraschende dabei: Nachdem er vor zwei Tagen mit seinem Sohn Xavier (15) "Barbie" von Regisseurin Greta Gerwig (39) ansah, ging er nun mit seiner Tochter Ella (14) in das Physiker-Biopic "Oppenheimer" von Christopher Nolan (52).

"Wir sind Team Barbie", schrieb er zu einem Foto auf Instagram, das ihn im rosa Hoodie und seinem Sohn im pinken T-Shirt zeigte. Das Vater-Sohn-Gespann besuchte den Mega-Hit mit Margot Robbie (33) und Ryan Gosling (42) in den Hauptrollen.

Das Foto mit seiner Tochter kommentierte er bei Twitter dagegen mit: "Die Dinge im Gleichgewicht halten: Oppenheimer mit Ella."

Trennung Anfang August bestätigt

Nicht nur die zwar überraschende, im Zuge der Gender-Debatten aber durchaus zeitgemäße Programmauswahl für Sohn und Tochter ist nicht selbstverständlich, sondern auch die fröhlichen Gesichter der drei Trudeau-Familienmitglieder. Denn erst Anfang August gaben der Politiker und seine langjährige Ehefrau Sophie (48) die Trennung bekannt.

Nach 18 Ehejahren und drei gemeinsamen Kindern - neben Xavier und Ella haben die beiden noch Nesthäkchen Hadrien (9) - veröffentlichte Trudeau am Mittwoch (2. August) auf Instagram eine Erklärung: "Hallo zusammen, Sophie und ich möchten die Tatsache mitteilen, dass wir nach vielen bedeutungsvollen und schwierigen Gesprächen die Entscheidung getroffen haben, uns zu trennen." Sie blieben "eine enge Familie mit tiefer Liebe und Respekt füreinander und für alles, was wir aufgebaut haben und weiter aufbauen werden".