König Charles III. freut sich über Rückkehr von Prinzessin Kate

König Charles III. und Prinzessin Kate kämpfen parallel gegen ihre Krebserkrankungen. (Bild: IMAGO/Avalon.red / imago/Spotlight Royal)
König Charles III. und Prinzessin Kate kämpfen parallel gegen ihre Krebserkrankungen. (Bild: IMAGO/Avalon.red / imago/Spotlight Royal)

Wenige hatten wirklich damit gerechnet, aber Prinzessin Kate (42) wird am Samstag bei der "Trooping the Colour"-Parade zum ersten Mal nach der Bekanntgabe ihrer Krebserkrankung im März 2024 wieder einen offiziellen Termin wahrnehmen. Das gab die Ehefrau von Thronfolger Prinz William (41) am Freitagnachmittag in einem bewegenden Post via Social Media bekannt.

Jetzt gibt es auch eine erste Reaktion von König Charles III. (75) auf die überraschende Ankündigung von Kate. Wie übereinstimmend britische Medien berichten, gab ein Repräsentant des Königshauses ein entsprechendes Statement ab: "Seine Majestät ist hocherfreut, dass die Prinzessin an den morgigen Veranstaltungen teilnehmen kann und freut sich sehr auf alle Bestandteile des Tages."

Zuvor gab Kate bekannt, am Wochenende bei den Feierlichkeiten zur Königsgeburtstagsparade teilzunehmen. Zu einem Porträt von sich, das sie selbstbewusst in der Natur zeigt, schrieb sie auch über ihr gesundheitliches Befinden: "Ich mache gute Fortschritte, aber wie jeder, der sich einer Chemotherapie unterzieht, weiß, gibt es gute und schlechte Tage. An diesen schlechten Tagen fühlt man sich schwach und müde und muss sich der Erholung seines Körpers hingeben. Aber an den guten Tagen, an denen man sich stärker fühlt, möchte man das Beste daraus machen, sich wohl zu fühlen."

Ihre Behandlung geht noch weiter

Dennoch machte sie klar, dass es für sie noch ein Weiter weg zurück in den normalen Alltag sei. Ihre Behandlung laufe weiterhin und es werde noch einige Monate dauern. Sie bedankte sich außerdem bei allen Menschen für die Anteilnahme und das ihr entgegengebrachte Verständnis. Die netten Botschaften der Unterstützung und der Ermutigung in den letzten Monaten hätten für sie - und ausdrücklich auch für ihren Mann - "wirklich einen großen Unterschied gemacht". Die Nachrichten hätten ihnen "durch schwierige Zeiten geholfen".