Tiefe Einblicke von Matthias Mangiapane: Getrennte Schlafzimmer sind "das Beste, was es gibt"

Seit 18 Jahren ist Matthias Mangiapane bereits mit Hubert Fella zusammen. Das Geheimnis der Beziehung des Reality-Stars ('Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!') und seines Ehemannes, mit dem er seit 2018 verheiratet ist? Freiraum. Beide geben einander Luft zum Atmen.

"Wir sind da einfach unterschiedlich"

"Wenn ich arbeite, erwarte ich nicht, dass mein Mann zu Hause sitzt und wartet, sondern Hubert fliegt dann beispielsweise in den Urlaub", berichtete der 40-Jährige im Paar-Interview mit 'vip.de'. Das gilt nicht nur für die Aktivitäten am Tag. Tatsächlich haben beide getrennte Schlafzimmer. "Es ist das Beste und Schönste, was es gibt." Denn so können beide ihren liebsten Gewohnheiten nachgehen: Matthias ist Frühaufsteher, geht früh schlafen und liest lieber, während sein Mann erst spät in Gang kommt und gern fernsieht. "Wir sind da einfach unterschiedlich", bestätigte Hubert. "Und ich sage jedem Paar, wenn es ein paar Jahre zusammen ist: 'Macht es, wenn ihr könnt'." Tatsächlich ging es schon früh in ihrer Beziehung los, und heutzutage haben beide sich mit ihren unterschiedlichen Schlafgewohnheiten bestens arrangiert.

Matthias Mangiapane ist "langweilig"

"Jeder hat sein Bad, jeder hat sein Schlafzimmer. Es ist einfach himmlisch", schwärmte Matthias Mangiapane, der auch betonte, dass er privat so ganz anders ist als seine TV-Persönlichkeit in diversen Reality-Formaten. "Ich bin langweilig. Ich habe meinen Hund, meinen Papagei, meinen Mann. Ich koche, backe, putze, bügele, mache Wäsche und mache Unkraut weg." Wenn er Fernsehen guckt, dann meistens alte Serien-Klassiker.

Viel Zeit, seiner Häuslichkeit zu frönen, hat er aber vermutlich in der nächsten Zeit nicht, denn am Montag (17. Juni) verkündete er schon früh in seiner Instagram Story, dass er auf dem Weg ins Tonstudio sei. "Ich hab ein bisschen was vor in den nächsten Monaten." Man darf gespannt sein. Zudem richtete sich der Star an seine Hater auf Social Media: "Ich habe so liebreizende Nachrichten bekommen...Keine Ahnung, was bei denen schiefgelaufen ist...da sind immer andere dran schuld." Das werde aber dadurch wettgemacht, dass die Fanpost überwiegt, versicherte Matthias Mangiapane

Vukd: picture alliance/dpa | Marcus Brandt