Mitten im Wald! Drohne enthüllt Erstaunliches

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Mitten im Wald! Drohne enthüllt Erstaunliches

Nach Martin Kaymer ist auch Golfprofi Stephan Jäger am dritten Tag bei der U.S. Open zurückgefallen. Der gebürtige Münchner benötigte auf dem schwierigen Par-70-Kurs in Pinehurst 73 Schläge und rutschte um vier Plätze auf den geteilten 20. Rang ab.

Als neuer Führender hat der stark aufspielende Bryson DeChambeau (USA/203) zehn Schläge Vorsprung auf Jäger.

Der 30-jährige DeChambeau glänzte im US-Bundesstaat North Carolina am Samstag (Ortszeit) mit einer 67er-Runde und hat seinen zweiten Titel im Visier.

U.S. Open: DeChambeau liegt vor McIlroy

Der US-Open-Champion von 2020 geht mit einem Polster von drei Schlägen auf die Topverfolger Rory McIlroy (Nordirland), Matthieu Pavon (Frankreich) und Patrick Cantlay (USA) auf die entscheidende vierte Runde am Sonntag.

„Erstaunlich. Ich habe eine Menge toller Putts gemacht“, sagte DeChambeau: „Ich bin zufrieden damit, wie ich sie größtenteils getroffen habe. Daran muss ich noch ein bisschen arbeiten, aber ich fühle mich ziemlich sicher bei den Abschlägen.“

Die Leistung ist noch größer einzuschätzen, da DeChamebau mit Problemen an seiner rechten Hüfte zu kämpfen hatte.

So fingen Drohnenbilder auf dem ersten Blick dramatisch aussehende Bilder ein. Mitten im Wald musste sich der US-Amerikaner auf den Boden legen. Dort behandelte ihn dann ein Physiotherapeut.

Kaymer spielt seine bislang schwächste Runde

Kaymer brauchte auf der dritten Runde sogar 76 Schläge und spielte somit seine bislang schwächste Runde.

Bei seiner Rückkehr nach Pinehurst, wo der ehemalige Weltranglistenerste vor zehn Jahren seinen bislang letzten Sieg geholt hatte, liegt Kaymer mit jetzt 220 Schlägen auf dem geteilten 61. Platz.

Der Weltranglistenerste Scottie Scheffler aus den USA musste sich nach einem weiteren frustrierenden Tag mit dem geteilten 42. Rang begnügen. Bereits am Cut gescheitert war der 15-malige Major- und dreimalige US-Open-Sieger Tiger Woods.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)