Ullrich lobt "Leichtigkeit" bei Pogacar

SID
Jan Ullrich lobt Tadej Pogacar (IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano)
Jan Ullrich lobt Tadej Pogacar (IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano)

Jan Ullrich hat den zweimaligen Tour-Sieger Tadej Pogacar nach dessen Triumphzug am Col du Galibier gelobt und sieht den Slowenen im Gigantenduell mit Jonas Vingegaard im Vorteil. "Tadej Pogacar hat im Gegensatz zu Jonas Vingegaard eine gewisse Leichtigkeit. Er spielt mit dem Umständen bei der Tour und hat zudem ein immens starkes Team. Das gibt Sicherheit", sagte Ullrich bei Eurosport nach der ersten Alpen-Etappe der 111. Tour de France am Dienstag. Pogacar habe "einfach Spaß am Radfahren."

Pogacar hatte bei der Fahrt über den Col du Galibier die Gesamtführung und das Gelbe Trikot übernommen. Vingegaard hielt bei Pogacars Attacke besser mit als die Rivalen, konnte dem Slowenen in der Abfahrt aber nicht mehr folgen. "Für mich ist Vingegaard besser als erwartet, er hat mich überrascht", sagte Ullrich : "Er war am Galibier der einzige, der bis kurz vor Schluss mit Pogacar mitfahren konnte."

Am Mittwoch gerät das Gelbe Trikot nicht in Gefahr. Die 177,4 km lange fünfte Etappe von Saint-Jean-de-Maurienne nach Saint-Vulbas ist eine für die Sprinter.

  • Als Nächstes
  • Als Nächstes
  • Als Nächstes
  • Als Nächstes

Aktuelle Artikel

  • EM: Rumänen hinterlassen emotionalen Brief an Deutschland

    Bei der rumänischen Fußball-Nationalmannschaft war die Enttäuschung nach dem EM-Aus groß, als schlechte Gäste wollten sie sich aber nicht aus Deutschland verabschieden."Die EURO 2024 war für uns alle eines der wichtigsten Fußballerlebnisse bisher und wir sind sehr froh, dass die Bühne, auf der sie stattfand, Deutschland war", stand dort geschrieben: "Jedes Spiel, jede Emotion, jedes Erlebnis hat uns zusammengebracht, um die Magie des Fußballs zu spüren."

  • Türkischer Team-Manager Hamit Altintop bekennt: "Der Frau gefällt das nicht"

    Beim letzten Achtelfinale liegt Liebe in der Luft: zwischen Laura Wontorra und Tabea Kemme, Ralf Rangnick und Marko Arnautovic, der türkische Mannschaft und dem Tor. Nur Hamit Altintop hat Ärger mit seiner Frau.

  • Selenskyj will Klarheit von Trump

    US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump will den Krieg in der Ukraine in 24 Stunden beenden. Jetzt fordert ihn der ukrainische Präsident Selenskyj auf, zur Sache zu kommen.

  • Uefa ermittelt - Massive Kritik nach Jubel von Türkei-Held: „Diskreditiert ein ganzes Land“

    Merih Demiral trifft im EM-Achtelfinale zweimal. Zu sehen ist, wie der türkische Nationalspieler gegen Österreich mit dem Handzeichen der „Grauen Wölfe“ feiert. Später erklärt er die Geste. Der Jubel ruft massive Kritik hervor.

  • Darum spielt Deutschland in Weiß

    Die deutsche Nationalmannschaft bestreitet ihr EM-Viertelfinale gegen Spanien am Freitag in den weißen Heimtrikots, obwohl das DFB-Team als Auswärtsteam aufgeführt wird. Der DFB nennt die Gründe.

  • Er watschte einst Beckenbauer: Gerhard König gestorben

    Gerhard König war kein großer Fußballer - und erlangte doch große Berühmtheit als "Watschn-Mann" des Kaisers: Nun ist König, der die Welt-Karriere von Franz Beckenbauer wohl maßgeblich beeinflusst hat, im Alter von 79 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben.Beckenbauer gefiel das gar nicht, beide gerieten aneinander - mit erheblichen Folgen für den Welt-Fußball.

  • Deutschlands EM-Verweigerer - Ich traf drei Exoten, die sagen: „EM? Fußball? Interessiert mich nullkommanull!“

    Deutschland gegen Spanien im Viertelfinale – für Fußballfans und Eventliebhaber ist die EM eine geheiligte Zeit. Aber es gibt auch sie: Diejenigen, die gar keine Lust auf das Turnier haben. Wer sind diese Exoten? Augenzwinkernde Erfahrungen im fußballerischen Grenzbereich.

  • Wie Steffi Graf plötzlich die Freude am Tennis verlor

    Heute vor 25 Jahren bestritt Steffi Graf in Wimbledon ihr letztes Grand-Slam-Match - noch ohne, dass ihr selbst es klar war. Wenige Tage zuvor hatte sich auch Boris Becker von der Bühne verabschiedet.

  • Ferguson spricht über Ronaldos Allüren

    Alex Ferguson geht nicht davon aus, dass Cristiano Ronaldo für Portugal noch bei der WM in zwei Jahren am Ball sein wird. Auch zu den Allüren des Altstars zu Beginn von dessen Karriere wird die Trainer-Legende deutlich.

  • Däbritz und Magull nicht dabei - Hrubesch nominiert den Olympia-Kader - Popp als Kapitänin dabei

    Kapitänin Alexandra Popp führt das 18-köpfige Aufgebot der Fußballerinnen für die Olympischen Spiele in Paris an. Die 33-Jährige ist im DFB-Team von Bundestrainer Horst Hrubesch die einzige verbliebene Spielerin, die 2016 in Rio de Janeiro beim Gold-Triumph auf dem Rasen stand.

  • Rechtsextreme Vorfälle: Gregoritsch mit eindringlichem Appell

    Mit eindringlichen Worten gegen rechtes Gedankengut hat sich der österreichische Angreifer Michael Gregoritsch von der Fußball-EM verabschiedet.Man solle sich "vielleicht ein bisschen zusammenreißen und sehen, dass man wie im Fußball vereint, auf jeden einzelnen Menschen stolz und glücklich sein kann", sagte Gregoritsch: "Wir sollten uns ganz weit entfernen von rechtem Gedankengut und wissen, wie wichtig es ist, dass wir alle gleich sind, dass wir alle für unser Land da sind und für eine Sache s

  • Frühverrentung gegen Spanien? Kroos geht "nicht davon aus"

    Sein letztes Fußballspiel? "Ich bin überhaupt nicht nostalgisch", sagt Toni Kroos vor dem Duell am Freitag, "ich gehe nicht davon aus, dass es mein letztes Spiel ist."

  • Nagelsmann lässt Aufstellung offen

    Julian Nagelsmann hat sich noch nicht endgültig auf seine Startelf im Kracher gegen Spanien festgelegt.Zur Taktik wollte sich Nagelsmann aber nicht groß äußern.

  • "Außergewöhnlicher Transfererlös": Tzolis verlässt Fortuna

    Erst die Verpflichtung, dann der Abschied: Stürmer Christos Tzolis hat Fortuna Düsseldorf erwartungsgemäß noch vor Beginn der neuen Saison in der 2.Die Düsseldorfer hatten Tzolis, der als Leihspieler von Norwich City in der abgelaufenen Saison mit 24 Toren und 10 Vorlagen glänzte, nach dem dramatisch verpassten Aufstieg in der Relegation gegen den VfL Bochum fest unter Vertrag genommen.

  • Foo-Fighters-Frontmann Dave Grohl in Wimbledon kaum wiederzuerkennen

    Für einen Besuch beim wohl nobelsten und bekanntesten Tennisturnier der Welt musste Dave Grohl seinen rockigen Grunge-Look gegen einen Anzug tauschen.

  • Gündogan über Barca-Kollege Yamal: "Muss noch viel lernen"

    Kapitän Ilkay Gündogan hat vor dem EM-Viertelfinale gegen Spanien vor Toptalent Lamine Yamal gewarnt, gleichzeitig aber auch Schwächen seines Klubkollegen des FC Barcelona verraten.Da gibt es für uns vielleicht Möglichkeiten, Räume zu bespielen, die er nicht so gut abdeckt", sagte Gündogan in der ARD. In der Vorwärtsbewegung sei Yamal dagegen nur schwer zu stoppen.

  • Engländer Taylor leitet deutsches Viertelfinale

    Der englische Schiedsrichter Anthony Taylor leitet das Viertelfinale der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der Heim-EM am Freitag (18.00 Uhr/ARD und Magenta TV) gegen Spanien.Taylor leitete auch das EM-Gruppenspiel 2021 zwischen Dänemark und Finnland (0:1), als der dänischen Mittelfeldstar Christian Eriksen zusammenbrach.

  • Demiral über Wolfsgruß: "Keine versteckte Botschaft"

    Der türkische Fußball-Nationalspieler Merih Demiral hat seine umstrittene Jubelgeste beim Sieg im EM-Achtelfinale gegen Österreich (2:1) mit Nationalstolz begründet."Ein Teil der Türkei-Fans" habe diesen bei den vergangenen EM-Spielen gezeigt.

  • Gladbach trennt sich von Schmadtke: "Hat nicht gepasst"

    Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach und Sportdirektor Nils Schmadtke gehen nach nur einem Jahr wieder getrennte Wege.Dort sollte der 35 Jahre alte Sohn von Jörg Schmadtke als Sportdirektor Lizenz Virkus unterstützen, zuvor war er bereits als Torwart in der U19 und als Scout für Gladbach tätig gewesen.

  • Verwechslung bringt Schweinsteiger zum Lachen

    Kurz vor Übertragungsende des Achtelfinals zwischen den Niederlanden und Rumänien bringt Alexander Bommes Bastian Schweinsteiger mit einer kuriosen Verwechslung zum Lachen.