Was wurde aus „Monk“?

Er war wirklich kein normaler Fernseh-Cop: Adrian Monk hatte Angst vor Menschenmassen, Milch, Edelsteinen, Blaubeeren und natürlich Bakterien. Aber der von allerlei Phobien und Macken geplagte Monk war auch ein brillanter Ermittler. Acht Jahre lang (von 2002 bis 2009) brachte er die Zuschauer mit seinen Marotten und Ticks zum Schmunzeln und trieb seine Kollegen bei der Polizei nicht selten in die Verzweiflung. Was der schrullige TV-Detektiv heute macht, verraten wir hier.