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US-Botschaft in Canberra: Mitarbeiter in Australien tanzen den "Nutbush" für Tina Turner

Fans auf der ganzen Welt trauern um Tina Turner. Um die Rock- und Pop-Legende zu ehren, haben sich die Mitarbeiter der US-Botschaft in Australien eine rührende Geste überlegt.

Screenshot: Twitter/US Embassy Australia
Screenshot: Twitter/US Embassy Australia

Viele Menschen auf der ganzen Welt trauern um Tina Turner, gleichzeitig wird die berühmte Sängerin aber auch gefeiert, für das musikalische Erbe, dass sie der Nachwelt hinterlassen hat. Die Mitarbeiter der US-Botschaft in Australien haben nun auf Twitter eine ganz besondere Geste veröffentlicht, um die Sängerin zu ehren.

Ein am Donnerstag veröffentlichtes Video auf der Plattform zeigt Mitarbeiter der Botschaft, wie sie die den "Nutbush" tanzen, benannt nach Turners Hit "Nutbush City Limits" aus dem Jahre 1973.

Zu dem Clip heißt es auf der Twitterseite der Botschaft: "Zu Ehren von Tina Turner haben wir beschlossen, den Nutbush, Australiens inoffiziellen Nationaltanz, aufzuführen."

Die Botschaft bezeichnete den Nutbush nicht ohne Grund als "Australiens inoffiziellen Nationaltanz": In den Jahren nach der Veröffentlichung des Songs von 1973 entwickelten die Australier quasi ihre eigenen Line-Dance-Bewegungen zu dem Lied, und der Tanz verbreitete sich.

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Teilnehmer am Weltrekordversuch des Nutbush-Tanzes auf dem Big Red Bash 2021 in Birdsville, Australien. (Bild: Getty)
Teilnehmer am Weltrekordversuch des Nutbush-Tanzes auf dem Big Red Bash 2021 in Birdsville, Australien. (Bild: Getty)

In Schulen, auf vielen australischen Hochzeiten und Partys wird er seitdem häufig gespielt. Mit Turners eigener Choreographie zu dem Song hatte der Tanz übrigens nichts gemein.

Auf der Guinness World Records-Website wird der größte Nutbush-Tanz mit mehr als 1.700 Teilnehmern auf dem Birdsville Big Red Bash-Musikfestival 2018 in Australien aufgeführt.

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