Bella Hadid berichtet, dass sie „Hunderte von Morddrohungen“ erhält

Supermodel Bella Hadid hat sich zum anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas geäußert.

Laut der Zeitschrift Rolling Stone bezeichnete sie die Situation als „dringliche humanitäre Krise in Gaza, auf die reagiert werden muss“.

Sowohl Bella als auch ihre Schwester Gigi Hadid haben schon lange auf die schwierige Situation des palästinensischen Volkes aufmerksam gemacht.

Das stößt bei vielen Menschen auf Unverständnis und Ablehnung.

In einem Instagram-Post berichtete Bella Hadid am Donnerstag, dass sie oft „Hunderte von Morddrohungen“ am Tag erhält.

Auch sei ihr damit gedroht worden, man wolle persönliche Details über ihre Wohnadresse bekanntgeben.

Dennoch erklärte sie, sie wolle sich nicht einschüchtern lassen.

Sie schrieb: „Ich werde mich nicht länger zum Schweigen bringen lassen. Angst ist keine Option. Die Menschen und Kinder in Palästina, insbesondere in Gaza, können sich unser Schweigen nicht leisten. Wir sind nicht mutig – sie sind es.“

Hadid verurteilte in ihrem Post ausdrücklich jegliche „terroristischen Angriffe auf Zivilisten“ – egal, von wem diese ausgingen.

Sie sagte, sie trauere gleichermaßen mit den Menschen in Gaza, die ihre Angehörigen verloren haben, wie auch mit den israelischen Familien, die die Folgen des furchtbaren Hamas-Anschlages tragen müssen.