Beyoncés Anfänge: Vier Dinge, die Sie nicht über Destiny’s Child wussten

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Destiny’s Child war eine der erfolgreichsten Girlgroups im Bereich R’n’B. Zugleich war die Gruppe der Anfang einer Weltkarriere für Beyoncé Knowles, die heute als eine der einflussreichsten Sängerinnen gefeiert wird. Mit “Formation” meldete sich die Künslerin nun zurück und liefert einen sozialkritischen Song, der auch auf der Tanzfläche landen kann. Trotzdem lohnt es sich, einen Blick zurück auf ihre Vergangenheit mit Michelle Williams und Kelly Rowland zu werfen – nicht umsonst waren die drei als die coolsten Mädels der Musikbranche bekannt.

Beyoncé hatte panische Angst vor dem ersten Grammy-Auftritt

Wenn jemand mit High Heels graziös eine Treppe heruntergehen kann, dann Beyoncé Knowles. Sie ist eine Expertin im selbstbewussten Auftreten – über kleinere Fehler, wie etwa dem Stolper-Alarm bei der diesjährigen Super Bowl Halbzeitshow, geht sie gekonnt hinweg. Aber das war nicht immer so: Vor dem ersten Auftritt der Girlband bei den Grammys 2001 hatten die Girls panische Angst zu stolpern. Allen voran Beyoncé: „Madonna saß halt in der ersten Reihe!“, begründete Bey in einem Interview.

Die Idee zu “Survivor” entstammt einem dummen Witz

Ein Radio-Moderator verglich die Girlband mit einem TV-Format, bei dem ähnlich wie in “Ich bin ein Star, holt mich hier raus!” jede Woche ein Promi gehen muss, bis nur noch einer übrig bleibt. Dass es einmal wirklich so kommen wird, haben die Mädels von Destiny’s Child damals bestimmt nicht geahnt.

Jay-Z schrieb den Refrain zu “Lose My Breath”

Kaum vorzustellen: Beyoncé und Jay-Z waren nicht immer ein Paar. Zu frühen Zeiten der Girlgroup fungierte der erfolgreiche Musiker und Produzent lediglich als “ein Freund” von Queen Bey. Genau als solcher lieferte der spätere Ehemann der Künstlerin auch den Refrain zum Song “Lose My Breath”. Als Beyoncé ihm von der Idee zum Song erzählte, hatte er den Refrain im Kopf – ganz ohne vorheriges Hören.

Alle drei Mitglieder sind Schauspielerinnen, aber nie gemeinsam vor der Kamera

Ganz klarer Fall von Doppelbegabung: Kelly Rowland, Michelle Williams und Beyoncé Knowles haben alle schon in mehreren Filmproduktionen mitgewirkt, aber stets separat. Knowles sah man unter anderem in “Dreamgirls” und dem Thriller “Obsessed”, Rowland im Horrorfilm “Freddy VS Jason” und “Denk wie ein Mann”, Williams in ”Chicago” und “Die Farbe Lila”.