Jonathan Van Ness dementiert die Gerüchte

Jonathan Van Ness credit:Bang Showbiz
Jonathan Van Ness credit:Bang Showbiz

Jonathan Van Ness setzt sich gegen die Vorwürfe über ihn zur Wehr.

Der ‚Queer Eye‘-Star, der sich als nicht-binär identifiziert und alle Pronomen für sich benutzt, steht seit der Veröffentlichung eines ‚Rolling Stone‘-Artikels im März vermehrt in der Kritik. Im Bericht wurde dem Promi-Friseur von verschiedenen anonymen ‚Queer Eye‘-Mitarbeitern vorgeworfen, das Set der beliebten Makeover-Show tagtäglich mit seinen Wutanfällen terrorisiert zu haben. Einige unbekannte Crewmitglieder bezeichneten JVN sogar als „Monster“ und behaupteten, dass die Zusammenarbeit mit dem 37-Jährigen eine regelrechte Tortur gewesen sei. Jetzt erklärte Jonathan im Podcast ‚Table Manners With Jessie And Lennie Ware‘, dass diese Gerüchte absolut nicht der Wahrheit entsprächen.

„Es gab diesen Artikel, der im März über ‚Queer Eye‘ und mich geschrieben wurde, aber unsere gesamte ‚Queer Eye‘-Familie hatte bereits im Dezember erstmals davon Wind bekommen“, berichtete Van Ness im Gespräch mit den Podcast-Hosts. Vor und nach der Publikation des Artikels habe er sich monatelang nicht wirklich in die sozialen Netzwerke getraut, doch jetzt wolle er mit den fiesen Gerüchten aufräumen. Die Vorwürfe bezeichnete Jonathan als „überwiegend unwahr“ und „in böser Absicht“ geschrieben. Viele Informationen seien „aus dem Kontext gerissen“ worden, um ihn „so schlecht wie möglich“ aussehen zu lassen.