Zur Unterstützung Israels: 700 Hollywoodstars unterzeichnen offenen Brief

Schauspielerin Jamie Lee Curtis zählt zu den Unterzeichnern des offenen Briefes. (Bild: 2023 Getty Images/Jon Kopaloff)
Schauspielerin Jamie Lee Curtis zählt zu den Unterzeichnern des offenen Briefes. (Bild: 2023 Getty Images/Jon Kopaloff)

Mehr als 700 Prominente haben in einem offenen Brief den Angriff der islamistischen Hamas auf Israel verurteilt. Unter anderem zeigen Jamie Lee Curtis, Michael Douglas und Gal Gadot ihre Solidarität mit Israel.

Zahlreiche Hollywoodstars haben in einem offenen Brief den Terror-Angriff der Hamas auf Israel verurteilt. Insgesamt 700 Prominente sollen dem US-Branchenmagazin "The Hollywood Reporter" zufolge ihre Solidarität mit Israel bekundet haben.

Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem Gal Gadot, Jerry Seinfeld, Michael Douglas, Jamie Lee Curtis, Chris Pine, Mayim Bialik, Liev Schreiber und Amy Schumer. Auch Sharon Osbourne, die Ehefrau des britischen Rockmusikers Ozzy Osbourne, sowie "American Horror Story"-Schöpfer Ryan Murphy sprachen Israel in der Erklärung ihre Unterstützung aus. Veröffentlicht wurde das Statement von der gemeinnützigen Organisation Creative Community for Peace (CCFP).

Brief warnt vor "Fehlinformationskampagne"

Es gebe "keine Rechtfertigung für die Taten der Hamas", heißt es in dem Brief. Aus diesem Grund fordere die CCFP "Freunde und Kollegen in der Unterhaltungsindustrie auf, sich mit Nachdruck gegen die Hamas auszusprechen und alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Terrororganisation zur Freilassung der unschuldigen Geiseln zu bewegen".

Der offene Brief sei darüber hinaus als Warnung vor Social-Media-Kampagnen zugunsten der Hamas zu verstehen: "Während Israel in den kommenden Tagen und Wochen die notwendigen Schritte zur Verteidigung seiner Bürger ergreifen wird, werden die sozialen Medien von einer gezielten Fehlinformationskampagne durch den Iran geflutet werden", heißt es weiter. "Wir fordern alle auf, sich an die schrecklichen Bilder aus Israel zu erinnern und nicht auf die Propaganda des Iran hereinzufallen."