Whistleblower der Navy schwört: Es gibt Beweise für die Existenz von Aliens

Vertuschen die Regierungen die Existenz von Aliens? Diese Frage wird nicht nur von Verschwörungstheoretikern seit Jahrzehnten heiß diskutiert. Ein ehemaliger US-Marineoffizier ist sich jedenfalls sicher: Ja, es gibt sie. Und nicht nur das – er selbst habe zwar keine Außerirdischen und UFOs mit eigenen Augen gesehen, dafür aber unzählige Dokumente, die die Existenz beweisen. Das verriet der 49-Jährige jetzt in einem Interview mit dem britischen "Express".

Der Whistleblower, der anonym bleiben möchte, war dem Bericht zufolge in den 1980er-Jahren Offizier beim US-Marinefernmeldezentrum und behauptet, Informationen zu den mysteriösen UFO-Sichtungen in Suffolk von 1980 zu haben, die als Rendlesham-Forest-Zwischenfall medial bekannt geworden sind – ein britisches Roswell sozusagen. 1987 lernte er einen Mann mit höchster Sicherheitsstufe kennen, der zuvor elf Jahre in London in einer Kommunikationsstation gearbeitet hat. So kam er zum ersten Mal mit UFOs und Aliens in Berührung und erfuhr allerhand über Wahrheit der Sichtungen in Großbritannien.

"Ich habe nie ein UFO oder E.T. oder Aliens gesehen, jedoch habe ich buchstäblich Zehntausende von Dokumenten gesehen, die bestätigen, dass sie real sind und die Erde besucht haben", sagt der Informant dem "Express". Darunter sollen auch Fotografien gewesen sein. Nach Jahrzehnten könne er nun sein Schweigen brechen: "Ich durfte wegen einer 25-Jahre-Verpflichtung nicht darüber reden, was ich gesehen, gelesen, beobachtet und gehört habe", so der frühere Marineoffizier. Mit seinem Gang an die Öffentlichkeit wolle er nicht die nationale Sicherheit gefährden, "aber die Leute verdienen es, Antworten zu haben".