Im Auge des Sturms: Hurrikanjäger steuern direkt auf „Beryl“ zu
US-Hurrikanjäger sind ins Auge des Sturms „Beryl“ geflogen, um Wetterdaten zu sammeln. Der Hurrikan der Kategorie 4 bewegt sich auf Jamaika zu.
US-Hurrikanjäger sind ins Auge des Sturms „Beryl“ geflogen, um Wetterdaten zu sammeln. Der Hurrikan der Kategorie 4 bewegt sich auf Jamaika zu.
Prinz William und Prinzessin Kate haben Medienberichten zufolge eine private Spende für die Opfer des Hurrikans "Beryl" getätigt. Auch König Charles soll Betroffene unterstützen. Der Monarch zeigte zudem sein Mitgefühl in einer öffentlichen Botschaft.
Die Blue Zones: Das sind Regionen der Erde, in denen Menschen besonders lange gesund leben. Bestsellerautor Dan Buettner scheint dem Longevity-Geheimnis der Bewohner auf die Spur gekommen zu sein.
Direkt vor der Küste der Halbinsel Yucatán wird Hurrikan «Beryl» wieder stärker. Experten warnen vor Sturmfluten und hohen Wellen. Der Sturm fordert bereits mindestens zehn Todesopfer.
Beschlüsse zu Diätenerhöhungen sind immer ein heißes Eisen. Deshalb wurde vor Jahren auf ein automatisches Verfahren umgestellt. Ein Vorstoß, dieses auszusetzen, findet im Bundestag keine Mehrheit.
Nach seinem zerstörerischen Durchzug über mehrere kleinere Karibikinseln hat der schwere Hurrikan "Beryl" Jamaika erreicht. Das Sturmzentrum streifte am Mittwoch die Südküste des Landes mit rund drei Millionen Einwohnern, wie das US-Hurrikanzentrum NHC mitteilte. Mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 215 Kilometern pro Stunde hat sich "Beryl" demnach inzwischen etwas abgeschwächt, bleibt aber ein Hurrikan der zweitstärksten Stufe 4. Der Sturm brachte heftigen Wind und schweren Regen.
Als die Debatte um Bidens Nachfolge entbrannte, fiel der Name seiner Vizepräsidentin nicht als Erstes. Doch nun richten sich die Augen der Demokraten auf Kamala Harris. Hätte sie eine Chance?
Hurrikan Beryl ist am Mittwoch auf Jamaika getroffen. In Kalifornien ist es in einem Einkaufszentrum nahe Los Angeles zu einem Überfall auf zwei Touristen aus Neuseeland gekommen. Nach dem misslungenen TV-Auftritt Bidens letzte Woche werden bei den Demokraten Diskussionen über die Präsidentschaftskandidatur laut. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
Der Freitag ist wettertechnisch ganz angenehm, nur in der Nacht zum Samstag könnte es ungemütlich werden. Doch zum Viertelfinale scheint das Wetter ruhig zu bleiben. Alles zur aktuellen Lage lesen Sie im Wetterticker.
Bei den schweren Monsun-Regenfällen und Überschwemmungen in Indien und Bangladesch sind mindestens neun weitere Menschen ums Leben gekommen.Monsun-Regenfälle sorgen in Südasien alljährlich für Überschwemmungen und Zerstörung.
Auf seinem zerstörerischen Zug durch die Karibik ist der Hurrikan "Beryl" über Jamaikas Südküste hinweggefegt und danach auf Mexiko zugesteuert.Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 215 Stundenkilometern und starkem Regen streifte das Sturmzentrum am Mittwoch die Südküste Jamaikas, wie das Nationale Hurrikanzentrum der USA (NHC) mitteilte.
Der Wolfsgruß ist nichts anderes als der türkische Hitlergruß. Dass der türkische Präsident Erdogan nach der Diskussion um das Symbol nach Deutschland reist, ist eine Machtdemonstration. Seine Botschaft richtet sich auch an Deutsch-Türken.
Die Kinder von Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden haben ohne das Wissen der Eltern hohe Summen für Online-Spiele ausgegeben und einen kleinen Schuldenberg angehäuft.
Seit dem 7. Oktober häufen sich in Deutschland die antisemitischen Vorfälle. Bei "Markus Lanz" machte Schriftstellerin Deborah Feldmann ihrem Frust Luft und kritisierte die deutsche Polizei scharf. Speziell bei einem Gast stieß sie damit auf absolutes Unverständnis.
Beim Doppel-Interview mit Toni Kroos erzählt der EM-Reservist, dass seine Einwechslung im EM-Viertelfinale für die deutsche Nationalmannschaft nichts Gutes bedeuten würde.
Unter dem Einfluss von Kokain und Alkohol fuhr er eine hochschwangere Frau tot: Nun wurde der 19-Jährige zu einer Gefängnisstrafe verurteilt - zu seinem Entsetzen.
Als Amerikanerin lebe ich seit über zehn Jahren mit meiner Familie in Deutschland. Das Einkaufen ist hier ganz anders – 4 Dinge irritieren mich bis heute.
US-Präsident Joe Biden hat mit seiner Rede am 4. Juli in Washington für Verwunderung gesorgt. Unter anderem bezeichnete der 81-Jährige Donald Trump als „Kollegen”. Seit seinem missglückten TV-Duell mit Trump steht Bidens Auftreten besonders im Fokus.
Neue Details in der Visa-Affäre des Auswärtigen Amtes. Demnach hat das Auswärtige Amt in den Fällen mehrerer Afghanen Warnungen der Bundespolizei ignoriert.
Eine Autofahrerin muslimischen Glaubens hat keinen Anspruch auf eine Befreiung vom Verhüllungsverbot am Steuer mittels Ausnahmegenehmigung.Eine solche Ausnahmegenehmigung beantragte die Autofahrerin muslimischen Glaubens.