‚Barbie‘-Regisseurin Greta Gerwig spielte früher nur mit Second-Hand-Puppen

Greta Gerwig credit:Bang Showbiz
Greta Gerwig credit:Bang Showbiz

Greta Gerwig ist mit gebrauchten Barbies aufgewachsen.

Wer hätte das gedacht: Die Regisseurin des Sommer-Blockbusters, in dem Margot Robbie die Hauptrolle spielt, verrät, dass ihre Mutter kein großer Fan der Spielzeugpuppe war und kein Geld dafür ausgeben wollte. Deshalb musste sich die 39-Jährige als Kind mit Barbies aus zweiter Hand begnügen.

„Ich bin mit einer Mutter aufgewachsen, die Barbie nicht mochte, was mein Interesse an Barbie nur noch größer machte. Ich habe viele Barbies geschenkt bekommen, die keine Haare hatten und ihre Kleidung verkehrt herum trugen“, enthüllt die Filmemacherin gegenüber ‚The AU Review‘.

Umso mehr genoss es Greta, als Erwachsene intensive Recherchen über Barbie zu betreiben. „Als wir den Auftrag bekamen, den Film zu schreiben, bin ich in die Mattel-Zentrale gegangen und sie haben alle Archive geöffnet und mir alles gezeigt, von 1959 bis heute“, erzählt sie. „Es hat wirklich Spaß gemacht, mit den Designern und den Leuten, die dort arbeiten, zu reden. Es war sehr interessant. Wenn es Regeln gab, dann haben wir sie alle gebrochen. Das war Teil des Spaßes.“