Hillary Clinton: U-Bahn fahren ist gar nicht so leicht

Auch so geht Wahlkampf in den USA: Ein bisschen Volksnähe zeigen, Selfies machen – und mal was richtig Verrücktes tun. Zum Beispiel U-Bahn fahren. Eine nette Idee von US-Präsidentschaftsanwärterin Hillary Clinton, die sich bei ihrem Besuch in New York in den Untergrund wagte. Aber auch so ein Alltagstest hat seine Tücken.

Die Karte durch das Lesegerät ziehen und dann die großen Metallschranken passieren. So funktioniert das System in der New Yorker U-Bahn. Aber offensichtlich ist Hillary Clinton ein wenig aus der Übung: Als sie mit einem ganzen Tross von Politikerkollegen und Security eine Runde Bahn fahren möchte, verwehrt ihr das Kartensystem zunächst den Zutritt. Sie zieht die Karte einmal, zweimal, dreimal durch das Lesegerät …doch erst beim fünften Anlauf klappt es und die Schranken öffnen sich.

Vielleicht macht sie auch der Sicherheitsmann hier nervös, der sie, fast einen Kopf kleiner, permanent von hinten vollquasselt. Wir wissen es nicht. Aber wie Bilder belegen, hat es die potentielle Präsidentschaftskandidatin am Ende doch noch geschafft, die U-Bahn zu erreichen.

Bild: Screenshot/ Yahoo/ CBS News