Nach Verhaftung: Justin Timberlake bedankt sich bei den Fans für ihre Unterstützung

Justin Timberlake (43) ist wahrscheinlich sehr froh, dass er momentan von Menschen umgeben ist, bedingungslos zu ihm halten. Der Sänger ('SexyBack') war in der vergangenen Woche in der Nähe von ew York wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet worden. Aber nun befindet er auf seiner 'Forget Tomorrow'-Welt-Tour und kann sich feiern lassen.

"Wir sind zusammen durch Höhen und Tiefen gegangen"

Und das weiß der ehemalige Teenie-Star sehr zu schätzen. Am Freitag (21. Juni') bedankte er sich beim Konzert in Chicago bei seinen Fans. In den Aufnahmen, die sich im Internet verbreitet haben, ist der Star zu hören, wie er sagt: "Es hat mich wirklich umgehauen. Wir haben so eine besondere Beziehung, ich meine, wir sind zusammen aufgewachsen. Es gibt so viele von euch, die in der Vergangenheit zu mir gekommen sind und gesagt haben: 'Ich bin mit dir aufgewachsen', und ich möchte, dass ihr wisst, dass ich das erwidere. Ich bin mit euch aufgewachsen. Wir sind zusammen durch Höhen und Tiefen gegangen." Er sagte es nicht direkt, aber die Verhaftung gehört wohl definitiv zu den Tiefen.

Justin Timberlake erzählt von seiner "harten Woche"

Justin Timberlake sprach dann auch von dem Skandal, der ihn momentan umgibt. "Es war eine harte Woche, und ihr seid hier und ich bin hier, und nichts kann diesen Moment jetzt ändern." Er fügte hinzu: "Ich weiß, dass es manchmal schwer ist, mich zu lieben, aber ihr liebt mich weiter und ich liebe euch zurück."

Der Musiker muss sich am 26. Juli vor Gericht zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen verantworten. Sein Anwalt Edward Burke erklärte in der vergangenen Woche gegenüber der Nachrichtenagentur PA: "Ich freue mich darauf, Herrn Timberlake bei diesen Anschuldigungen energisch zu verteidigen. Ich werde zu gegebener Zeit viel zu sagen haben, aber ich warte derzeit auf die vollständige Aufklärung durch die Staatsanwaltschaft." Am 26. Juli soll Justin Timberlake eigentlich im polnischen Krakau auftreten, mal sehen, ob es klappt.

Bild: Jeffrey Mayer/Media Punch/INSTARimages