23 Jahre nach "Big Brother": Jürgen Milski rechnet mit Zlatko ab

Aktuell befindet sich Jürgen Milski im diesjährigen Container von "Promi Big Brother". Dort sprach er über seine Teilnahme an der allerersten "Big Brother"-Staffel - und rechnete mit seinem damaligen Freund Zlatko ab,

Vor 23 Jahren startete die erste "Big Brother"-Staffel in Deutschland, die Jürgen Milski und Zlatko Trpkovski zu absoluten Fernsehstars machte. Während damals scheinbar kein Blatt zwischen die beiden Männern passte, herrscht heute Funkstille. Momentan nimmt Milski am diesjährigen "Promi Big Brother" teil - die Zeit nutzte er, um auch über seine Beziehung zu Zlatko zu reden.

Im 24/7-Livestream war am Dienstagnachmittag zu sehen, wie der ehemalige "Bachelor" Dominik Stuckmann mit dem "Großer Bruder"-Interpreten über Zlatko sprach. "Wir waren ja dann in allen großen Fernsehsendungen. Zlatko war sehr überheblich und hat dann Menschen von oben herab behandelt", erklärte der 59-Jährige, "Dem ist das zu Kopf gestiegen. Im Haus hat das alles funktioniert, aber draußen nicht mehr."

Jürgen Milski: "Er ist zum Grand Prix und wurde dann total ausgebuht"

Laut Milski habe sich sein alter Freund zu viel zugetraut: "Der dachte, er wäre der größte Sänger. Ich habe ihm gesagt, wir hätten das Lied furzen können, weil es nicht um die Stimme geht. Aber er ist zum Grand Prix und wurde dann total ausgebuht." Milski: "So bin ich nicht. Wir waren völlig verschiedene Charaktere eigentlich."

Auch heute noch wird der Partyschlagersänger auf Zlatko angesprochen, wie er verriet: "Dann kommen die immer zu mir: 'Du hast doch bestimmt noch Kontakt zu Zlatko!' Dann rufen sie mich immer an, weil sie keine Telefonnummer von ihm haben." Auf Stuckmanns Frage, ob er es sich vorstellen könne, noch einmal mit Zlatko aufzutreten, antwortete er ganz klar mit: "Nein!".

Zlatko Trpkovski zog 2019 ebenfalls bei "Promi Big Brother" ein und sprach über die Zeit mit Milski - er ließ kein gutes Haar an ihm aus. Die Männerfreundschaft sei "alles fake" gewesen, erklärte Trpkovski damals. Damals musste er das Haus nach acht Tagen, als zweiter Promi verlassen: "Er ist rausgeflogen, weil die Leute ihn scheiße fanden", ist sich Milski heute sicher, "er hat sich komisch benommen."