Beauty-OP brachte sie fast um - Gina-Lisa Lohfink früher: Diese Schönheits-OPs hat sie machen lassen

Gina-Lisa Lohfink wurde durch ihre Teilnahme bei "Germany's Next Topmodel" im Jahr 2008 bekannt. Mittlerweile hat sich der Reality-Star optisch sehr verändert.

Loses Mundwerk, großes Herz: So lernten die Zuschauer Gina-Lisa Lohfink 2008 bei Heidi Klums "Germany's Next Topmodel" kennen. Während sie zum Casting noch mit langen blonden Extensions und jeder Menge Make-up erschien, musste sie sich beim großen GNTM-Umstyling von ihren Haaren trennen.

Gina-Lisa erreichte mit ihren kurzen Haaren den zwölften Platz sowie mit Aussagen wie "Zack, die Bohne!" viele Fanherzen.

Mittlerweile ist Gina-Lisa vor allem im Reality-TV zu sehen – erkennen würden sie viele Fans von damals aber wahrscheinlich kaum noch.

Gina-Lisa Lohfink und die Sucht nach Schönheit: OPs an Gesicht und Busen

Gina-Lisa Lohfink steht zu ihren optischen Veränderungen – leugnen wäre hier auch zwecklos. Im Gesicht hat Gina-Lisa zahlreiche Korrekturen vornehmen lassen – unter anderem an den Lippen und der Stirn mit Botox. Dass sie an der Nase hat herumschnippeln lassen, hat sie indessen nie bestätigt.

Für größere Brüste hat sich das Model ebenfalls (mehrmals) unter das Messer gelegt. Bereits 2015 ließ sie sich Implantate einsetzen. Doch es kam zu Komplikationen. Die Implantate hatten sich gefährlich verschoben. Das hielt Lohfink aber nicht davon ab, sich die Brüste erneut machen zu lassen.

Seit 2022 freut sich das TV-Sternchen über eine üppige Oberweite in Körbchengröße 85F. 20 Kilogramm sollen ihre „Traumbrüste“ laut Berichten von " T-online.de " nun wiegen.

Großbaustelle Po und Lebensgefahr

Auch Fett hat sich Gina-Lisa Lohfink absaugen lassen. Doch die größte „Baustelle“ der vergangenen Zeit war ihr Po. Im Jahr 2022 ließ sie den ersten Eingriff am Allerwertesten durchführen. 2023 folgte mit einem "Brazilian Butt Lift" mittels Eigenfett eine Po-Vergrößerung. Das Model war damit einer Einladung gefolgt.

Aber: Der Eingriff, der in der Türkei durchgeführt wurde, ging nicht ohne Komplikationen aus. Gegenüber „Bild“ berichtet Lohfink: "Ich hatte solche Schmerzen nach dem Eingriff, das kann man sich nicht vorstellen. Es war schrecklich." Sie habe sogar in Lebensgefahr gesteckt. „Eine Woche lag ich mit 40 Fieber in der Türkei und bin fast gestorben. So viel Angst hatte ich noch nie.“

Ob Gina-Lisa Lohfink daraus gelernt hat und ob sie mit ihrem Körper nun zufrieden ist, bleibt abzuwarten.