Corona-Infektion: US-Präsident Joe Biden hat noch Halsschmerzen

Die Symptome, die bei Joe Biden (79) nach seiner Corona-Infektion aufgetreten sind, "verbessern sich weiterhin erheblich". Das erklärte der Arzt des US-Präsidenten laut einer Mitteilung aus dem Weißen Haus. Am vergangenen Donnerstag (21. Juli) wurde bekannt, dass sich Biden mit dem Coronavirus infiziert hat.

Bidens "vorherrschendes Symptom sind jetzt Halsschmerzen", schreibt Dr. Kevin O'Connor in der Mitteilung. Insgesamt sei die Entwicklung "ermutigend". Andere Symptome, darunter eine laufende Nase, Husten und Gliederschmerzen, "sind erheblich zurückgegangen", so der Arzt. Biden, der noch in Isolation bleibt, werde weiter mit dem Medikament Paxlovid behandelt.

Er arbeitet aus der Isolation

Am Donnerstag hatte das Weiße Haus erklärt, Joe Biden sei am Morgen des 21. Juli positiv getestet worden. Der 79-Jährige habe bereits seine zweite Booster-Impfung erhalten und leide unter "sehr milden Symptomen". In der Mitteilung der Pressesprecherin hieß es weiter, dass durch das Medikament Paxlovid das Risiko eines schweren Verlaufs vermindert werden soll. Seine Amtsgeschäfte führt der US-Präsident aus der Isolation weiter. An Besprechungen nimmt er per Telefon und Videotelefonie teil.