Danni Büchner nach Komplett-Makeover: "Als wäre ich wieder 25"

Wer Danni Büchner Ende 2023 über den Weg läuft, wird die TV-Persönlichkeit ('Goodbye Deutschland') auf den ersten Blick vermutlich gar nicht erkennen. Gerade im Laufe des letzten Jahres hat sich einiges bei der Witwe von Kult-Auswanderer Jens Büchner (†49) getan.

“Habe mir diesen Traum erfüllt”

Mit neuer Frisur, 15 Kilo weniger und jetzt sogar der ultimativen Schönheitsoptimierung hat die 45-Jährige hart an sich gearbeitet, bzw arbeiten lassen. Denn nachdem die Pfunde purzelten, hing plötzlich die Haut, ganz besonders um die Brüste, die sie sich jetzt hat richten lassen. "Was mich am meisten gestört hat, war die ausgedehnte Haut. Diese konnte nur operativ entfernt, aufgefüllt und gestrafft werden. Sport und viel Wasser trinken hätte dieses Problem nicht gelöst", gestand die Wahl-Mallorquinerin gegenüber 'Bild'. Die Mutter von fünf Kindern wollte einfach auch mal etwas für sich tun. "Nach 24 Jahren Muttersein, ich hatte ja schon lange mit dem Gedanken gespielt, habe ich mir diesen Traum jetzt erfüllt." Es war ein voller Erfolg: "Es fühlt sich ein bisschen so an, als wäre ich wieder 25."

Danni Büchner bekommt viel Zuspruch

Auf ihre Kids konnte sich Danni Büchner nach dem Eingriff, den sie im August in Deutschland hatte vornehmen lassen, verlassen: "Sie haben mich nach der Operation wirklich von A bis Z verwöhnt und unterstützt. Das ging bei alltäglichen Aufgaben wie Kartoffelschneiden und Wäsche waschen los und ging bis hin zur Hilfe beim Duschen." Auf Instagram bedankte sich die ehemalige Dschungelcamperin auch bei den vielen positiven Nachrichten, die sie erreicht hätten, nachdem sie mit ihrer Brust-OP in 'Goodbye Deutschland' an die Öffentlichkeit gegangen war — schließlich bekommt sie auf Social Media oft genug Gegenwind. "Ich danke euch von Herzen für eure Liebe, eure lieben Worte und eure uneingeschränkte Unterstützung. Ich bin extrem erleichtert und dankbar", schrieb Danni Büchner an ihre Follower gewandt.

Bild: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Gerald Matzka