Hund fällt von Klippe 30 Meter tief – und überlebt
Glück im Unglück hatte ein Hund in England. Der Spaniel fiel von einer Klippe 30 Meter tief und überlebte – auch dank seinen Rettern von der Küstenwache.
Es grenzt an ein Wunder, dass in England ein Hund von einer hohen Klippe stürzte und das Unglück überlebte. Das verdankt Yogi neben seinem Schutzengel auch seinen Rettern, den Einsatzkräften der Küstenwache.
Laut der Seenotrettungsorganisation Royal National Lifeboat Institution war Yogi vergangene Woche mit seinem Frauchen Emily Linehan in der Küstenregion offenbar nahe Torbay unterwegs, als das Unglück geschah.
Studie: Hunde können vor Freude weinen
Der Spaniel kam dem Rand der Klippe zu nah, verlor den Halt und stützte 30 Meter in die Tiefe. Linehan alarmierte den Notruf, daraufhin rückten Rettungskräfte der RNLI an und brachten den verängstigten Hund in Sicherheit.
Wie geht es Yogi heute?
Was Yogi über den Vorfall denkt, wissen wir nicht. Sein Frauchen jedenfalls zeigte sich überglücklich und dankbar gegenüber seinen Rettern. "Die ganze Crew war unglaublich", so Linehan. "Yogi wäre nicht hier, wenn es die RNLI nicht gäbe."
Bei dem Sturz verletzte sich der Hund erheblich. Laut RNLI brach er sich einige Rippen und die Wirbelsäule, zudem habe er eine Augenverletzung und Nervenschäden davongetragen.
Nach einer Notoperation unmittelbar nach seiner Rettung sei Yogi auf dem Weg der Besserung. Auch Linehan ist zuversichtlich: "Es sieht so aus", sagt sie, "als würde er sich vollständig erholen und wieder wie früher laufen können."
VIDEO: Seenotretter befreien Hund von Klippe