"Es ist so schlimm": Ross Antony blamiert sich in Florian Silbereisens Show

Auch 2023 wagte Florian Silbereisen einen musikalischen Rückblick auf das Schlagerjahr. Ross Antony dürfte die Sendung nicht so gut in Erinnerung behalten. Bei einem Ratespiel erkannte der Sänger seinen eigenen Song nicht.

Auch einem Schlagerprofi wie Ross Antony unterlaufen Textfehler: In Florian Silbereisens Show
Auch einem Schlagerprofi wie Ross Antony unterlaufen Textfehler: In Florian Silbereisens Show "Schlager des Jahres" vergaß er den Text seines eigenen Songs. (Bild: Getty Images / Andreas Rentz)

2023 neigt sich dem Ende zu - Zeit, zurückzublicken. Auch Florian Silbereisen fügte sich am Donnerstagabend in die Reihe prominent präsentierter Jahresbilanzen ein. Im MDR führte er durch die abendfüllende Show "Schlager des Jahres". Mit Andy Borg und Ross Antony holte sich Silbereisen prominente Hilfe an die Seite. Neben Einspielern und viel Musik bot die TV-Sendung auch eine Reihe unterhaltsamer Spiele. Eines davon dürfte Ross Antony nicht so schnell vergessen.

In der Herausforderung "Drei Worte, ein Schlager" wurden Borg und Antony Textzeilen, bestehend aus den titelgebenden drei Worten, angezeigt, die bekannten Schlagerhits entnommen wurden. "Nicht wieder aus den eigenen Schlagern, bitte", befürchtete Andy Borg schon vor dem Start des Spiels Schlimmes und erinnerte sich: "Da hab ich schon mal so versagt, du erinnerst dich." Dieses Mal hielt sich der 63-Jährige aber schadlos - ganz im Gegenteil zu Ross Antony.

"Ich kenne meinen eigenen Text nicht"

Bei den Worten "Keinen Augenblick verlieren" klingelte es beim Künstler zwar sofort, dass einer seiner Songs gesucht war. Welcher genau, blieb Antony aber ein Rätsel. "Das ist ein Song von mir, oder? Aber ich weiß nicht, welcher. [...] Es ist so schlimm, ich kenne meinen eigenen Text nicht", jammerte der Musiker. Kurz davor lächelte er die Peinlichkeit souverän weg, tippte aber falsch. Statt "Lass die Liebe Liebe sein" war "Ich bin, was ich bin" gesucht. Andy Borg zeigte für den Fauxpas indes Verständnis: "Ich muss ihn in Schutz nehmen, wir haben schon so viele Lieder gesungen, so viele Satzstellungen, alle Worte, die wir überhaupt je erfunden haben, haben wir schon gesungen."

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