10 kuriose Geschichten über McDonald’s

10 kuriose Geschichten über McDonald’s

Ob billige Fleischreste im Burgerfleisch, Big Macs für Guantanamo-Häftlinge oder Betrug bei Gewinnspielen: In dem Video sehen Sie zehn schockierende und kuriose Geschichten über den Fastfood-Riesen McDonald’s.

1. Fleischreste im Hamburgerfleisch? Das war in den USA offenbar ganz normal bei McDonald’s. Die Reste wurden angeblich in einer Zentrifuge geschleudert, mit in Wasser gelöstem Ammoniak behandelt und dann als sogenannter „Pink Slime“ unters normale Fleisch gemischt. Lecker. Erst 2012 kündigte der Burgerbrater an, auf die Paste zu verzichten.

2. Weil die Angestellten bei McDonald’s angeblich so wenig verdienen, hat sich der Begriff McJob als Synonym für Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich etabliert. Ein Angestellter mit dem geringsten Lohn müsste 1,2 Millionen Stunden arbeiten, um das Jahresgehalt von 8,75 Millionen Dollar des Firmenbosses Jim Skinner zu verdienen.

3. In den Jahren 1995 bis 2000 wurden bei dem Gewinnspiel McDonald’s Monopoly angeblich beinahe alle Höchstpreise betrügerisch gewonnen. Die Preise im Wert von 13 Millionen Dollar gingen an Angestellte.

4. Jedes Jahr verdrücken die Amerikaner 2,5 Milliarden Kilo McDonald’s-Fleisch. Das entspricht 5,5 Millionen Kühen – soviel leben in ganz in England.

Lesen Sie auch: Angestellter verkauft Heroin bei McDonald’s

5. Stella Liebeck hat sich am Kaffee der Firma verbrannt und dabei Verbrennungen dritten Grades erlitten. Die Frau musste sich deswegen für 10.000 Dollar behandeln lassen. McDonald's bot ihr 800 Dollar Schadenersatz an. Vor Gericht erklagte sich Liebeck allerdings 500.000 Dollar.

6. Jeden Tag bedient McDonald’s 68 Millionen Menschen, das entspricht einem Prozent der Weltbevölkerung. Pro Sekunde gehen 75 Hamburger über den Tresen.

7. Der erste Drive-In wurde offenbar extra für Soldaten eröffnet, weil die in ihren Uniformen nicht aus den Fahrzeugen aussteigen durften. Als McDonald’s dieses Konzept in China anbot, orderten die Chinesen zwar im Auto, parkten allerdings anschließend ihr Fahrzeug und aßen im Restaurant.

Lesen Sie auch: McDonald’s-Filiale will Seniorengruppe loswerden

8. Das goldene M im Firmenlogo hat einen höheren Wiedererkennungswert als das christliche Kreuz. In einer Umfrage konnten 88 Prozent der Menschen das M identifizieren, und nur 54 Prozent das Kreuz.

9. Auf dem US-Militärstützpunkt Guantanamo Bay auf Kuba gibt es angeblich neben Foltergefängnissen sogar ein McDonald’s-Restaurant, übrigens das einzige in Kuba. Gefangene, die sich kooperativ zeigen, bekommen ab und zu einen Big Mac oder Fritten.

10. In den 1960er Jahren wollte die Firma wohl ihr Logo ändern. Ein Berater warnte sie davor: Das M erinnere die Kunden nämlich an große Frauenbrüste. Bekanntlich blieb alles beim Alten.

Sehen Sie auch: