Lily Allen: Sie ist gerne inkognito unterwegs

Lily Allen und David Harbour credit:Bang Showbiz
Lily Allen und David Harbour credit:Bang Showbiz

Lily Allen genießt es, in den USA unerkannt unterwegs zu sein.

Die ‚Smile‘-Interpretin verbringt durch ihre Beziehung mit dem amerikanischen Schauspieler David Harbour viel Zeit in New York. Dass sie während ihrer gemeinsamen Ausflügen häufig nicht als bekannte Sängerin erkannt wird, sei laut der Britin „gut“ für ihr „Ego“. Über die vielen Fans, die sie und Harbour auf der Straße anhalten, um ein Selfie mit dem ‚Stranger Things‘-Darsteller zu machen, erzählte Lily zuletzt im Interview mit ‚Grazia‘: „Sie nehmen mich überhaupt nicht wahr. Ich bin nur die Fotografin. Niemand weiß, wer ich bin. Mit der Aufmerksamkeit, die ich in meinen Zwanziger bekommen habe, aufzuwachsen, kann zu narzisstischen Gefühlen führen. Es ist schön in einer Beziehung zu sein, in der jemand anderes all die Aufmerksamkeit bekommt. Es ist gut für mein Ego.“

Bereits vor einer Weile hatte Lily offen darüber gesprochen, dass sie lange Zeit von ihrem Ruhm „besessen“ gewesen sei. Ihre ungesunde Lebenseinstellung habe schlussendlich zu jahrelangem Alkohol- und Drogenmissbrauch geführt. „Ich habe meinen Ruhm benutzt - das war eine eigene Art von Sucht. Die Aufmerksamkeit und die Paparazzi und das Chaos“, erklärte sie damals im Gespräch mit der ‚New York Times‘.