Dürre in Spanien: Gefluteter Kurort taucht aus der Versenkung auf

Es ist das erste Mal seit mehr als 50 Jahren, dass die Überreste eines royalen Kurorts am Rande des Buendia-Staudamms in der spanischen Region Kastilien-La Mancha wieder sichtbar sind.

Denn wegen des andauernden Niederschlagsmangels in der Region ist der Wasserstand extrem niedrig: der Staudamm ist gerade mal zu 22 Prozent gefüllt.

Auch andere Wasserspeicher der Region sind betroffen: der durchschnittliche Füllstand liegt bei 37 Prozent. Auch heftige Unwetter in jüngster Vergangenheit konnten nicht dazu beitragen, den Wasserstand wieder zu erhöhen.