"Galleripky": ARD Kultur kündigt Fotografie-Format mit Paul Ripke an

Ab Donnerstag, 16. November, gibt es ein neues Fotografie-Format sowohl in der ARD Mediathek als auch bei ardkultur.de zu sehen. Im Rahmen von "Galleripky" trifft der Influencer und Fotograf Paul Ripke das Who is Who der deutschen Fotografie-Szene. (Bild:  MDR/ARD Kultur/ i&u TV/Dilara Keskinler)
Ab Donnerstag, 16. November, gibt es ein neues Fotografie-Format sowohl in der ARD Mediathek als auch bei ardkultur.de zu sehen. Im Rahmen von "Galleripky" trifft der Influencer und Fotograf Paul Ripke das Who is Who der deutschen Fotografie-Szene. (Bild: MDR/ARD Kultur/ i&u TV/Dilara Keskinler)

Das Who ist Who der deutschen Fotografie-Szene - Influencer Paul Ripke fühlt den Künstlerinnen und Künstlern im Rahmen des neuen ARD-Kultur-Formats "Galleripky" auf den Zahn. Von Eventfotografie über Porträtfotografie bis hin zu Naturfotografie ist alles dabei ...

ARD Kultur will im zweiten Jahr des Bestehens "neue Zielgruppen für die ARD Mediathek begeistern und Portfolio-Lücken im Kulturangebot schließen", wie Kristian Costa-Zahn, Programmgeschäftsführer, erklärt. Das soll mit dem neuen Format "Galleripky - Fotografie mit Paul Ripke" gelingen. Darin taucht der Fotograf und Influencer Paul Ripke ein in die Welt der Bilder und Momentaufnahmen. Der 42-Jährige, der sich unter anderem mit seinem Bildband "One Night in Rio" über die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien einen Namen machte, trifft die Besten ihres Fachs, um seine Gallerie "Galleripky" mit Kunstwerken zu füllen.

Die vierteilige Doku-Serie ist ab Donnerstag, 16. November, sowohl in der ARD Mediathek als auch bei ardkultur.de zu sehen. Vorgestellt werden verschiedene Bereiche der Branche. In der Auftaktfolge steigt Ripke mit Konzertfotograf Thomas Rabsch in den Moshpit bei den Donots. Überdies sorgt Hochzeitsfotografin Laura Matzen für eine gesunde Portion Romantik: Eventfotografie - "eine Momentaufnahme unwiederbringlicher Situationen", wie der Sender betont.

Beeindruckende Momentaufnahmen: Paul Ripke (rechts) wagt sich mit Konzertfotograf Thomas Rabsch in den Moshpit bei den Donnots. (Bild: MDR/ARD Kultur/iunduTV/Thomas Rabsch)
Beeindruckende Momentaufnahmen: Paul Ripke (rechts) wagt sich mit Konzertfotograf Thomas Rabsch in den Moshpit bei den Donnots. (Bild: MDR/ARD Kultur/iunduTV/Thomas Rabsch)

Prominente Gesichter: Marina Hoermanseder, André Josselin und Co.

In Folge zwei widmen sich die Profis der Porträtfotografie: Mit zwei Experten ihres Fachs stellt der Influencer zwei verschiedene Herangehensweisen für das perfekte Porträt vor. Wer kann mehr überzeugen? Max Sonnenschein mit seinen Tageslicht-Bildern oder Stephie Braun mit ihren Set-Fotos der hochschwangeren Modedesignerin Marina Hoermanseder?

In den Folgen drei und vier steht einerseits die Naturfotografie mit Alpenpanoramen und dem Thema Wildlife im Fokus sowie Straßenfotografie. Zunächst begibt sich Ripke mit Outdoor-Fotografen des Kollektivs "German Roamers" auf eine Trekking-Tour in die Allgäuer Alpen. Anschließend beschäftigt er sich mit den architektonischen Strukturen des Ruhrgebiets und fotografiert mit Jörg Nicht den Duisburger Hafen. Auch Street-Profi André Josselin ist in der letzten Folge mit von der Partie.

Costa-Zahn ist davon überzeugt, mit diesem Format "Fotografie und Fotokunst auf anschauliche und unterhaltsame Weise zu vermitteln". Er erklärt: "Dafür trifft Paul Ripke das Who is Who der deutschen Fotografie-Szene und zeigt uns, was es für das perfekte Foto braucht".

Paul Ripke (Mitte) begibt sich in Folge drei des neuen ARD-Kultur-Formats gemeinsam mit den "German Roamers" auf eine Trekking-Tour in den Allgäuer Alpen.
 (Bild: MDR/ARD Kultur/i&u TV)
Paul Ripke (Mitte) begibt sich in Folge drei des neuen ARD-Kultur-Formats gemeinsam mit den "German Roamers" auf eine Trekking-Tour in den Allgäuer Alpen. (Bild: MDR/ARD Kultur/i&u TV)