Hamburger SV wird der Favoritenrolle gerecht

Hamburger SV wird der Favoritenrolle gerecht
Hamburger SV wird der Favoritenrolle gerecht

Am Samstag begrüßte der Hamburger SV SpVgg Greuther Fürth. Die Begegnung ging mit 2:0 zugunsten des HSV aus. Auf dem Papier ging Hamburg als Favorit ins Spiel gegen die SpVgg – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.

Ein frühes Ende hatte das Spiel für Ignace Van Der Brempt vom Hamburger SV, der in der zehnten Minute vom Platz musste und von Moritz Heyer ersetzt wurde. Für Ludovit Reis war der Einsatz nach 15 Minuten vorbei. Für ihn wurde Immanuël Pherai eingewechselt. Für das erste Tor sorgte Jonas Meffert. In der 16. Minute traf der Spieler des HSV ins Schwarze. Das Heimteam baute die Führung in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs aus, als Robert Glatzel in der 49. Minute traf. Mit der Führung für Hamburg ging es in die Halbzeitpause. Bei Fürth kam zu Beginn der zweiten Hälfte Orestis Kiomourtzoglou für Maximilian Dietz in die Partie. Anstelle von Oussema Haddadi war nach Wiederbeginn Marco Meyerhöfer für die Gäste im Spiel. Der Halbzeitstand von 2:0 war letztlich auch das Endergebnis. Damit hatte sich der Hamburger SV bereits vor dem Pausenpfiff auf die Siegerstraße gebracht.

Der HSV beißt sich in der Aufstiegszone fest. Die Defensive von Hamburg (zehn Gegentreffer) gehört zum Besten, was die 2. Liga zu bieten hat. Die Saison des Hamburger SV verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von sechs Siegen, zwei Remis und nur zwei Niederlagen klar belegt. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar beim HSV. Von 15 möglichen Zählern holte man nur sieben.

SpVgg Greuther Fürth bekleidet mit zwölf Zählern Tabellenposition zwölf. Drei Siege, drei Remis und vier Niederlagen hat die SpVgg momentan auf dem Konto.

Am kommenden Samstag trifft Hamburg auf den 1. FC Kaiserslautern, Fürth spielt tags zuvor gegen den VfL Osnabrück.